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Unsere Nächste Aktion

Wir sind die Brandmauer

Wir sind die Brandmauer

Zu unserer großen Kunstaktion möchten wir alle interessierten Einzelpersonen, Firmen, Betriebsräte, Schulen, Initiativen, Vereine, demokratischen Parteien und Akteure der kulturellen wie religiösen Einrichtungen im Raum Nidda einladen, eine gemeinsame "Brandmauer gegen Rechts" zu errichten.

Dafür wird benötigt: ein Pappkarton (ob große Umzugsbox oder alter Schuhkarton ist Geschmackssache), Bastelmaterial, Kreativität und Engagement.

Jede_r von uns bildet einen individuellen Teil der Brandmauer ab, indem der persönliche "Mauerstein", entweder als Projekt oder in stiller reflektiver Arbeit, hergestellt und entsprechend beschriftet wird. Die Vorderseite des "Steins" bitte für eine Botschaft nutzen. Die Rückseite sollte dann euer Logo (oder bei Einzelpersonen auch gerne (Nick)Names und/oder Social-Media-Kontakt) präsentieren.

Während der Veranstaltung wollen wir gemeinsam diese Mauer stapeln und zu einer Kunstinstallation werden lassen. Diese soll hervorheben, wie vielfältig, bunt und kleinteilig der tägliche Kampf gegen Faschismus und die Auseinandersetzung mit Faschist_Innen ist.

Das tun wir:
Nidda Solidarisch wurde ins Leben gerufen, um gegen Rechtsextremismus und für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft einzutreten. Seit den Treffen der Corona-Leugner_Innen in Nidda haben wir zahlreiche Aktionen durchgeführt und arbeiten punktuell mit verschiedenen Organisationen, Vereine, Parteien, Kirchen und Verbänden zusammen. Werde ein Teil unserer Bewegung für Solidarität. Folgt uns jetzt auf Social Media und unterstützt unsere Arbeit für eine bessere Welt. Solidarität - Mehr als nur ein Begriff - Bleib auf dem Laufenden über unsere aktuellen Aktionen und Veranstaltungen. Tauche ein in die Welt von Nidda Solidarisch und werde ein Teil unserer Community.
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Redebeitrag Stella Smith der Kundgebung am 04.05.2024

Hallo liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Heute bauen wir symbolisch eine Brandmauer gegen Rechts(-extremismus) und für Demokratie.

Ursprünglich wurde der Begriff „Brandmauer“ geprägt, um die Unvereinbarkeit zwischen CDU und AfD zu betonen. Doch sie [,die Brandmauer,] bröckelt, denn die CDU bedient sich spätestens seit Ende der Merkel-Ära zunehmend an rechtspopulistischer Rhetorik. Man denke allein an Friedrich Merz (Vorsitzender der CDU) Äußerung über Zahnarztbesuche oder die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD auf kommunaler Ebene. Mittlerweile macht die CDU im Wahlkampf die Grünen als Hauptgegner aus. So wie z.B. letztes Jahr zur Landtagswahl in Hessen im Oktober letzten Jahres.

Doch auch die Ampel setzt in der letzten Zeit immer mehr auf rechte Politik. Der Finanzminister Christian Lindner (FDP) fordert weniger Geld für Sozialleistungen, Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wirbt offen für mehr Abschiebungen und der Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis ´90/Die Grünen) warnt vor importiertem Antisemitismus.

Wir sehen: Die Grenzen des Sagbaren sind deutlich nach rechts verschoben!



Aber nicht nur in der Politik ist das der Fall. Es ist auch ein Phänomen, das wir in der Mitte der Gesellschaft vorfinden. Siehe die Debatten auf Social Media, am heimischen Tisch oder am Stammtisch.
Laut der Mittestudie der Friedrich-Ebert-Stiftung vertreten statistisch gesehen 16,5% der Deutschen antisemitische Positionen. Ebenso haben [nach der Studie] 34% der Deutschen die Überzeugung, dass Geflüchtete rein für die Sozialleistungen nach Deutschland kämen. Nicht zuletzt werden solche Positionen durch die Rhetorik der CDU (z.B. „Sozialtourismus“) sowie die Medien des Springer-Verlages geprägt.

So verwundert es einen nicht besonders, dass es keinen großen gesellschaftlichen Aufschrei bei brennenden Flüchtlingscamps und Ertrunkenen im Mittelmeer gibt. Beide Ereignisse sind Konsequenzen einer rechten Außenpolitik in Europa. Menschen, die über Schlauchboote nach Europa kommen, werden durch sog. Push Backs zurückgedrängt. Nicht selten kommt es zu Toten.

Rechte Politik gilt mittlerweile als normalisiert. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die beinahe widerstandslose Einführung von Bezahlkarten für Geflüchtete.

Genau aus dem Grund sollten den 08.Mai feiern! Es ist der Tag der Befreiung. Die Nazis kapitulierten. Ein Tag, der einen Neubeginn für Europa markierte. Ein Tag voller Hoffnung!

Erstellt am: 07.05.2024

Redner*Innen der Kundgebung am 04.05.2024

  • Natalie Pawlik, Mitglied des Bundestages
  • Adelheit Spruck, Stadtverordnetenvorsteherin der Stadt Nidda
  • Jan Weckler, Landrat des Wetteraukreises
  • Lucia Puttrich für den Verschwisterungsverein Nidda (Grußwort)
  • Alexander Starck, ev. Pfarrer in Nidd
  • Alexander Diller, die PARTEI Wetterau, beschäftigter der Behindertenhilfe Wetterau
  • Elisabeth Engler-Starck, ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen-Nassau
  • Jasmin Kassel, Antifaschistische Bildungsinitiative e.V.
  • Stella Smith, engagierte Bürgerin, ehemalige Stadtverordnete
  • Musik von: Tom Stryder
  • Moderiert von: Judith Garino

Erstellt am: 03.05.2024

Kundgebung mit Mitmachaktion am Samstag, den 04.05.2024 um 13:00 Uhr in Nidda auf dem Marktplatz

In Vorbereitung auf die Europawahl am 09. Juni ruft das Bündnis NiddaSolidarisch zu einer Kundgebung mit Mitmach-Aktion an diesem Samstag, den 4. Mai 2024 um 13 Uhr auf dem Niddaer Marktplatz auf.

Zusätzlich zu der Darbietung des beliebten Nidda Musikers Tom Stryder darf das Bündnis eine hochrangige Rednerschaft willkommen heißen – u.a. den Landrat Jan Weckler, Frau Natalie Pawlick, Mitglied des Bundestags, sowie einige Menschen, die über ihre Erfahrungen, ihre Arbeit und aus dem öffentlichen Leben sprechen werden.

Auch in Nidda wird klare Position gegen Rechtsextremismus, für Demokratie, Vielfalt und den europäischen Gedanken bezogen.



Wie bereits im Februar wird die Kundgebung am Samstag von sämtlichen demokratischen Parteien, Kirchen, Vereine und Institutionen unterstützt. Sie trägt den Titel „Wir sind die Brandmauer“ und ist somit Teil einer aktuellen europäische Initiative gegen Rechtsextremismus - und für den europäischen Gedanken.

Zusätzlich zu den kurzen Redebeiträgen soll diesmal als Mitmachaktion die „Niddaer Brandmauer“ entstehen. Bereits zu Hause mit Botschaften bunt beschriftete Kartons und Kisten, gerne auch mit Firmen- oder Organisations-Logo darauf, werden mitgebracht und auf dem Marktplatz zu Niddas „Brandmauer“ aufgestapelt.
Die Veranstalter halten auch Kisten für Kurzentschlossene bereit, die ab 12:15 Uhr an einem Basteltisch vor Ort zum persönlichen „Mauerstein“ gestaltet werden können. Die „Niddaer Brandmauer“ soll hervorheben, wie vielfältig und bunt unsere Gesellschaft ist und wie kleinteilig der tägliche Kampf gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und faschistisches Gedankengut ist.
Am Ende der Veranstaltung werden die „Brandmauer-Steine“ gemeinsam zum Bürgerhaus getragen und dort zu einer Kunstinstallation aufgestellt. Die entstandene „Niddaer Brandmauer“ wird bis zur Europawahl am 9. Juni 2024 als Ausstellungsstück und Mahnmal zu sehen sein.

Erstellt am: 30.04.2024

Liebe Freunde und Unterstützer_Innen von Nidda Solidarisch,

Wir möchten euch alle herzlich dazu einladen, uns zu unterstützen.

Ihr könnt dies auf verschiedene Weise tun:

  1. Teilt unsere Inhalte: Teilt unsere Beiträge, Veranstaltungseinladungen und Nachrichten über eure sozialen Medienkanäle wie WhatsApp, Instagram, Facebook (Meta), X und mehr. Je mehr Menschen von unserer Arbeit erfahren, desto größer ist unsere Reichweite und der Einfluss, den wir haben können.
  2. Nehmt an unseren Veranstaltungen teil: Kommt zu unseren Veranstaltungen, Aktionen und Treffen.
  3. Werde aktiv in unserer Gemeinschaft und setze dich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung ein. Jeder Beitrag zählt, und gemeinsam können wir einen positiven Wandel bewirken.

Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung und sind dankbar für euer Engagement für eine bessere Welt.

Mit solidarischen Grüßen,
Das Team von Nidda Solidarisch

#NiddaSolidarisch #GemeinsamFürVielfalt #SolidaritätStattHass #GegenRechtsextremismus #WirStehenZusammen

Erstellt am: 01.04.2024

Das sind die Fakten:

Der fatale Irrglaube der Gleichsetzung

Eine der größten Gefahren bei der Gleichsetzung von Linksextremismus mit Rechtsextremismus besteht darin, die tatsächlichen Bedrohungen zu relativieren. Während rechtsextreme Ideologien nachweislich zu Gewalt und Terrorismus führen können und in der Geschichte zu unzähligen Todesopfern geführt haben, gibt es keine vergleichbaren Beispiele für Linksextremismus, der in ähnlichem Ausmaß Menschenleben gefordert hat.

Die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung

Es ist entscheidend, dass wir die Unterschiede zwischen Rechtsextremismus und Linksextremismus verstehen und sie nicht als gleichwertige Bedrohungen betrachten. Rechtsextremismus ist eine reale und tödliche Gefahr für Menschen und Demokratie, während Linksextremismus oft eine ideologische Gegensatzposition einnimmt, die nicht notwendigerweise zu Gewalt führt.

Erstellt am: 01.04.2024

Datenschutz

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